Industriespionage 2024
Wir freuen uns, dieses Jahr am Programm der «Glarner Industriespionage» mitzuwirken und öffnen erstmals für die breite Öffentlichkeit unsere Tore.
wir öffnen unsere Tore!
Exklusiv für das Programm der «Industriespionage 2024» von VISIT Glarnerland öffnen wir unsere Tore und gewähren einen spannenden Einblick in die moderne Welt der Blechbearbeitung. Während der Betriebsbesichtigung erhalten die Besucher einen hautnahen Einblick in die Produktion. Mit dem neusten Stand der Automation und Digitalisierung zeigen wir die «Industrie 4.0» von heute.
Durchführungstermine:
- Dienstag, 22. Oktober 2024, von 09:30 - 11:30 Uhr
Melden Sie sich an!
Anmelden können Sie sich unter folgendem Link: Anmeldung Industriespionage
Die Teilnehmerzahl ist pro Durchführung auf 30 Personen beschränkt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
So erreichen sie uns
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über die Industriespionage Glarnerland
Die Industriespionage zeigt die Glarner Unternehmen als Hauptattraktion. Das von VISIT Glarnerland initiierte Besucherprogramm ermöglicht es der Glarner Bevölkerung, die spannende Glarner Industrie kennenzulernen. Die Glarnerinnen und Glarner besichtigen unterschiedliche Betriebe und schauen hinter die Fassaden. Sie lernen dabei mehr über die Produkteherstellung, die Geschichte und die Zukunft der jeweiligen Firma.
die wurzeln der glarner industrie
Die Glarner Industrie hat eine lange Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, als die erste Stoffdruckerei gegründet wurde. Das Glarnerland wurde zu einem der am stärksten industrialisierten Kantone, als im 19. Jahrhundert die Textilindustrie einen grossen Aufschwung erlebte. Heute sind nur noch wenige Textilfabriken in Betrieb, jedoch ergaben sich neue Industriezweige wie Papier, Kunststoffverarbeitung, Maschinenbau und Metallverarbeitung. Die Textilindustrie hat ihre Spuren hinterlassen. Dies sieht man an den historischen Fabrikgebäuden und den imposanten Fabrikantenvillen, die das Glarner Landschaftsbild prägen. Ein weiteres Merkmal der Glarner Industriearchitektur sind die Hänggitürme, die zum Trocknen von langen Stoffbahnen dienten. Im Kanton Glarus gibt es noch zwei solcher Türme. Einer davon kann man direkt gegenüber der Hans Eberle AG betrachten. Auch heute noch zeugt die Glarner Industrie von grosser Relevanz, über 40 Prozent der Glarner Bevölkerung sind in der Industriebranche tätig.